Mirjam Orthen wurde 1984 in München geboren. ihre Mutter ist Deutsche, der Vater stammt aus der Türkei. Sie arbeitet als Filmemacherin in München.
Bei einer wundersamen Fahrt durch das nächtliche Berlin wird ein Taxi zum Rettungsfahrzeug einer Frau. Der Fahrer beweist ihr hartnäckig und liebevoll, dass auch nach einer tristen Nacht die Sonne wieder aufgeht.
Zwei junge Frauen stranden auf einer Wanderung an der türkischen Küste in einem Motel, als ein Gewitter losbricht. Bewaffnet mit ihrem Taschenmesser und Pfefferspray versuchen sie, die Nacht mit dem zwielichtigen Hotelier und seinem einsamen Freund zu überstehen.
Ada kehrt nach Istanbul zurück, um sich wieder mit ihrem Ex-Freund zu treffen, als sie sich plötzlich in einer leidenschaftlichen Liebesaffäre mit seinem unkonventionellen Freund wiederfindet. In dieser Amour Fou wird sie mit Themen konfrontiert, von denen sie sich ihr ganzes Leben lang zu befreien versucht hat.
Ludo Vici wurde 1967 in München geboren.
Er arbeitet als Schauspieler, Regisseur, Kameramann, Musiker und Autor.
Die Bühne ist ihr Leben. das Leuchten, das Glitzern, der Applaus. So ist es und so sollte es für immer sein. bis eines Abends ein fremder Mann hinter ihr im Spiegel auftaucht.
Ein leerer Stuhl in einer dunklen, verlassenen Lagerhalle, Kabelbinder, ein Werkzeugkasten auf einem Teewagen. Die kommenden Minuten werden für Eric schmerzhaft. Er wollte doch nur ein Held sein, einmal, aber vielleicht hätte er das Geld des Syndikats besser nicht rauben sollen, vielleicht hätte er Nelly nicht vertrauen sollen, vielleicht ist er gar kein Held, vielleicht ist auch alles ganz anders.
Plötzlich läutet das Telefon und nichts ist mehr so wie es war. Es sollte ein romantisches Dinner mit ihrem geliebten Mann werden, doch es wurde ein Date mit dem Tod.
Ein Liebesbrief ohne Worte an die Unsterblichkeit der Kunst
Die beiden 1969 in Kanada geborenen Zwillingsbrüder haben die gesamte Welt bereist. 1992 kam Matt Devereux nach München und verliebte sich in die Stadt und deren Menschen. Er arbeitet als Schauspieler, Entertainer, Musiker, Gastwirt und Stand-up-Comedian in der Isarvorstadt.
Ron und Walter Krepps sind Musikproduzenten, deren grösster Erfolg „Frosted Fuck“ keiner war. Doch das soll sich mit der Werbekampagne für „Speedy Boy“, den neuen Energy Drink, ändern. Die Filmemacher Matt und James Devereux schaffen den Dreh aus der zugespitzten Situation heraus, ohne dabei peinlich zu werden oder das vielzitierte romantische Happy End an den Haaren herbeizuzerren.
Moses Wolff wurde 1969 in München geboren. Er arbeitet als Autor, Bühnenkünstler, Sprecher, Regisseur und Schauspieler.
Der Wanderprediger Rasputin wird an den Zarenhof gebeten, um den todkranken jüngsten Zarensohn zu heilen. Das Vorhaben gelingt, die Zarin ist überaus glücklich und dankbar, Rasputin wird geehrt und erhält diverse Privilegien am Hofe. Sein Credo lautet: „Wir können unser Heil nur durch die Reue erlangen. Wie soll man bereuen, wenn man nicht vorher gesündigt hat? Wenn uns also Gott die Versuchung schickt, ist es unsere Pflicht, ihr zu erliegen."
Bald entstehen Zwischenmenschlichkeiten zwischen dem sinnlichen Prediger und diversen Damen am Hof, auch der Zarin, deren Töchtern und diversen Hofangestellten. Dies und seine eigene Interpretation von Glauben führen zu Eifersucht und Zorn beim Bischof und dem Zaren selbst. Auch im Volk brodelt die Gerüchteküche. Rasputin schwebt in großer Gefahr. Können seine spirituelle Kraft, sein Vertrauen in Gott samt seiner unerschöpflichen Liebe eine Eskalation verhindern?
Rasputin ist der erste abendfüllende Spielfilm des Regisseurs Moses Wolff. Er hat den Film gemeinsam mit Ludo Vici und einem großartigen Team ohne jegliche Fördermittel aus eigenen Stücken realisiert.
Musik, Text & Produktion: Robin Felder & Victor Heller Mix: Felix Heldt Mastering: Christoph Beyerlein Regie, Konzept & Kamera: Michael Reithmeier Schnitt: Itzik Yehezkeli
Darsteller: Moses Wolff, Ariane Reisenweber, Stella Stegmann Partygäste: Steffi, Matti, Johannes, Pia, Arnd, Buratti Support: Dietmar Holzapfel und Josef Sattler
Musik, Text & Produktion: Robin Felder & Victor Heller Mix: Felix Heldt Mastering: Christoph Beyerlein Regie, Konzept & Kamera: Michael Reithmeier Schnitt: Itzik Yehezkeli
Darsteller: Moses Wolff, Ariane Reisenweber, Stella Stegmann Partygäste: Steffi, Matti, Johannes, Pia, Arnd, Buratti Support: Dietmar Holzapfel und Josef Sattler
Musik: Psycomatic
Text: Moses Wolff und Psycomatic
Kamera, Produktion, Mischung, Schnitt: Michaila Kühnemann
Darstellerinnen und Darsteller: Franziska Ambros, Solène Guisard, Anastasiya Miller, Moses Wolff
Choreographie: Barbara Liegl (Isarnixen)